Mahl Zeit für Hungrige! Unser gebratener Seehecht ist eines der unkompliziertesten und schnellsten Rezepte, die wir für Euch parat haben. Ein bisschen Schnippeln, ein bisschen Mischen und Anbraten – und schon kannst Du auftischen. Während der kurzen Wartezeit und beim Essen könnt ihr spielen: Ich rieche bzw. schmecke was, dass Du nicht riechst/schmeckst. Was könnte das zum Beispiel sein? Karotten, Fisch, Linsen oder Porree?
Bitte beachte auch die Informationen zu Inhaltsstoffen und Allergenen auf dem Produktetikett.
1 Stück
Karotte
1 Stück
Stangensellerie
(Enthält: Sellerie.)
1 Stück
Porree
½ Stück
rote Chilischote
5 g
Salbei
5 g
Thymian
250 g
Seehecht
(Enthält: Fisch.)
1 Dose
Linsen
150 g
Crème fraîche
(Enthält: Milch (einschließlich Laktose).)
1 Esslöffel
Öl
½ Teelöffel
Gemüsebrühe
nach Geschmack
Salz
nach Geschmack
Pfeffer
4 Esslöffel
Wasser
Wascht Gemüse und Kräuter ab und tupft den Fisch mit Küchenpapier trocken. Zum Kochen benötigt Ihr 2 große Pfannen und 1 Sieb.
Karotte schälen. Karotte und Selleriestange in kleine Würfel schneiden. Porree in 0,5 cm breite Ringe schneiden. Chili längs halbieren, Kerngehäuse entfernen und Chilihälften in feine Stücke schneiden.
Blätter von Thymian und Salbei abzupfen und beides grob hacken.
1 EL [1.5 EL | 2 EL] Öl* bei mittlerer Hitze in einer großen Pfanne erwärmen, Karotten- und Selleriewürfel, Porreeringe, Chiliringe (Achtung: scharf!) und gehackten Thymian und Salbei in die Pfanne geben und 8 – 12 Min. braten.
Mit Salz* würzen.
Seehechtfilet salzen*. 1 EL [1.5 EL | 2 EL] Öl* in einer zweiten großen Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen, Seehecht darin auf jeder Seite jeweils ca. 4 Min. braten.
Linsen in einem Sieb unter kaltem Wasser abspülen und zum Gemüse geben. Gemüsebrühe in 4 EL [6 EL | 8 EL] Wasser* auflösen und mit Crème fraîche und den gehackten Kräutern zum Gemüse geben und nochmals aufkochen. Mit Salz* und Pfeffer* abschmecken. Cremiges Porreegemüse auf Teller geben, Seehecht darauf anrichten und genießen.
Guten Appetit!
Auf neue Zutaten wie Salbei zu setzen ist wichtig für die Geschmacksentwicklung Eurer Kinder.
Falls sie bestimmte Kräuter noch nicht kennen, lasst sie doch lieber erst mal probieren, bevor Ihr die Zutat verarbeitet. So kann sich bei Euren Kindern der Geschmack dafür entwickeln.